Während der Anbetungszeit stieg in meinem Herzen der Gedanke auf: Ich bekomme nicht genug. Ich komme zu kurz. Es gibt keinen einzigen Menschen auf der Welt der mich liebt. Es stieg Enttäuschung auf. Dann erlaubte ich diese Realität und sah Jeschuah und die Liebe des Vaters in dem Tod seines Sohnes für mich. Ich entschied mich dafür, dass mir das GENUG IST und ich mich jetzt lieben will. Da war der Bann gebrochen und Freude durchflutete mein Herz. Dann liebe ich eben die Menschen. Amen →